Solisten

Elisabeth Lang, Mezzosopran

Nach Absolvierung des Lehramtsstudiums in den Fächern „Geschichte“ und „Musikerziehung“ in Wien erhielt sie ihre Gesangsausbildung bei KS Ruthilde Bösch und Constantin Zaharia. Meisterkurse besuchte sie bei KS Sena Jurinac und CharIes Spencer.
Sie war Mitglied des Opernstudios der Wiener Staatsoper von 1988-1990, Gastverträge führten sie an die Wiener Staatsoper, Wiener Kammeroper, an das Opernhaus in Sidney. Sie nahm teil an Festivals, wie am Carinthischen Sommer in Villach und Ossiach, am Rheingau Festival u.a.
Ihre besondere Vorliebe gilt den Werken zeitgenössischer Komponisten wie Augustin Kubizek, Otto Zykan, Rainer Bischof, Balduin Sulzer u.a.
Ihre internationale Konzerttätigkeit führte sie u.a. nach Japan, China, Korea, Australien, die USA, Russland und viele europäische Staaten.

Ihr Repertoire beinhaltet klassische Opern- und Operettenpartien, wie Prinz Orlofsky in J. Strauss „Die Fledermaus“, Despina in Mozarts „Cosi fan tutte“, Cherubino in „Le nozze di Figaro“, sowie eine umfangreiche geistliche Musikliteratur: Messen, Oratorien und Passionen von Komponisten wie Bach, Händel, Haydn, Mozart, Schubert, sowie Liederzyklen.

Im Sommer 2010 gastierte sie mit der „Fledermaus“ in Japan und sang alternierend mit dem Countertenor Jochen Kowalski die Partie des Prinzen Orlofsky.

Mit grossem Erfolg trat sie 2011 mit der „Neuen Oper Wien“ in Friedrich Cerhas „Baal“ in sechs verschiedenen Rollen unter dem Dirigat von Walter Kobera auf.

Herbstkonzerte 2013